C00 Theorie
| Maßanalyse (Titrationen) - Grundlagen
 Volumenzugabe,Vorüberlegungen, Elektronische Volumenregistrierung, Zulauf portionsweise - Vorgabe durch Tastendruck, Zulauf kontinuierlich - Vorgabe durch Tastendruck, Zulauf kontinuierlich - Vorgabe durch Zeit, Gleichlaufbürette, Bürette nach Czieslik,Tropfenzähler, Waage, Motorkolbenbürette Endpunkterkennung: Visuelle Endpunkterkennung, Gehaltsberechnungen, Neutralisations - (Säure-Base-)- Titrationen, Fällungstitrationen, Redox - Reaktionen, Manganometrie, Iodometrie, Komplexometrie
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C00c Theorie
| Äquivalenzpunktbestimmung mit der DreiGeradenMethode (vorläufig)
 „Drei-Geraden–Methode“ Die Ermittlung geschieht folgendermaßen: Die Messwerte in und um den Äquivalenzpunkt werden in 3 „Zonen“ eingeteilt. 1. „Vorperiode “ (dunkelrot), 2. „Hauptperiode“ (grün) und 3. „Nachperiode“ (blau). In diesen Bereichen kann annähernd ein linearer Verlauf angenommen werden. Durch die Messpunkte der drei Perioden wird vom Computer jeweils einzelne Ausgleichsgeraden gelegt. (Zuhause können die Schüler die drei Ausgleichsgeraden mit Hilfe eines Geo-Dreiecks einzeichnen). Der Mittelwert der x-Werte der beiden Schnittpunkte der drei Geraden (rechteckige hellgrüne Kästchen) ist das Volumen im Äquivalenzpunkt. (dunkelgrünes Kästchen). |  |
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C01a LowCost und Medizin-Technik Selbstbau
| Pipettenbütette (Bürettenvarianten)
 Hier wird unter anderm eine Pipette zu Bürette umfunktioniert. |  |
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C01b LowCost und Medizin-Technik Selbstbau
| Selbstbau einer Gleichlaufbürette
 In einer Gleichlaufbürette herrscht am unteren Ende des Rohres immer der gleiche Druck (äußerer Luftdruck). So umgeht man den Messfehler, den man begeht, wenn man bei einer normale Bürette die Auslauzeit mit dem Volumen korreliert. |  |
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C01c LowCost und Medizin-Technik Selbstbau
| Selbstbau einer "Waagenbürette"
 Man Stellt die Bürette auf die Waage und misst in einer Mehrkanalmessung die Abnahme der Masse des Titrators. (Frei nach R.Hartmann) |  |
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C02 Experiment
| Titrationsübung
 Herstellen und Überprüfen einer Natronlauge mit der Konzentration c = 0,1 mol/L | |
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C03 Experiment
| Fällungstitration: Bestimmung des Chloridgehaltes einer Wasserprobe
 Chlorid- Ionen werden mit Silbernitrat ausgefällt. Es bildet sich ein weißer schwerlöslicher Niederschlag aus Silberchlorid - Als Indikator dient Kaliumchromat. Die Fällung des Silberchromat beginnt erst, wenn das Chlorid schon gefällt ist. Bromid und Iodid- Ionen werden bei der Bestimmung mit erfaßt. | |
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C04 Experiment
| Manganometrie: Bestimmung des Kaliumpermanganat-(KMnO4)-Verbrauchs einer Wasserprobe
 Mit Hilfe des Kaliumpermanganat-(KMnO4)-Verbrauchs eines natürlichen Gewässers läßt sich auch dessen Verschmutzungsgrad bestimmen. Dabei werden die organischen Verunreinigungen oxidiert. Der Verbrauch an Oxidationsmittel (KMnO4) läßt auf den Grad der Verschmutzung schließen | |
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C05 Experiment
| Iodometrie: Bestimmung des Sauerstoffgehaltes einer Wasserprobe
 Im alkalischen Bereich reagiert Mangan(II) - chlorid mit dem gelösten Sauerstoff zu gemischten Hydroxiden, die im sauren quantitativ zu Mangan (III) -Ionen reagieren. Diese werden mit Iodid - Ionen reduziert und entstandenes Iod mit Natriumthiosulfat bestimmt. | |
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C06 Experiment
| Komplexometrie: Bestimmung des Calcium- und Magnesiumionengehaltes einer Wasserprobe
 Viele Metalle, so die Erdalkali - Ionen bilden mit Ethylen - Diammin - Tetra - Essigäure stabile Komplexe. Der Äquivalenzpunkt wird durch einen Indikator, der selbst einen (schwächeren) Komplex bildet, angezeigt. | |
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C10 Experiment
| Quantitative Analyse von Silberoxid
 In einem einfachen Versuch lässt sich durch Erwärmen im Reagenzglas eine Thermolyse von Silberoxid durchführen. | |
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C11 Experiment
| Quantitative Synthese: Welche Formel hat Kupferoxid?
 Kupfer reagiert mit einem Überschuss an Schwefel im Tiegel und die Massen werden bestimmt. | |
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