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Einzelteile:
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Die Apparatur ist ein Gesamtaufbau, in dem drei Versuchsteile auf einer Platte zusammengefasst sind:
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Versuchsdurchführung:
Das Reagenzglas wird etwa 4 cm hoch mit Glaswolle gefüllt, in die man 2 - 3 ml Alkanol tropft. Darüber gibt man Perlkatalysator und schließt mit Glaswolle ab. In das Probegläschen des Chlorentwicklers gibt man eine Spatelspitze Kaliumpermanganat. Die Apparatur wird dann nach der Zeichnung zusammengesetzt. Der Perlkatalysator wird dann kräftig erhitzt. Dabei verdampft auch ein Teil des Alkanols. Die Dämpfe zersetzen sich am Katalysator. Das entstehende Alken wird in der Einwegspritze aufgefangen. Nun stellt man den Dreiwegehahn und den MultiFlo5-Verbinder so ein, daß der Chlorentwickler und die Glasspritze verbunden sind. Auf die Spatelspitze Kaliumpermanganat in dem Probengläschen tropft man aus der Insulinspritze Salzsäure bis sich etwa 10 mL Gas gebildet haben. Dieses Gas drückt man in die Aktivkohle, wo es absorbiert wird. Man stellt den MultiFlo5-Verbinder wieder in die Ausgangsstellung, und erzeugt erneut 10 mL Chlorgas. Dann drückt man aus der Einwegspritze 10 mL des Alkens dazu, verschließt das Reaktionsgefäß und beobachtet die Veränderungen. |
| Auswertung:
Man beobachtet eine deutliche Volumenverringerung und eine ölige Flüssigkeit an der Wandung der Glasspritze. |
Zur Identifizierung der Reaktionsprodukte kann man eine gaschromatographische Untersuchung anschließen. |
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