Dünnschichtchromatographie
Gaschromatographie
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Das Laufmittel (Ethanol), die mobile Phase, läuft durch die dünne Schicht, die stationäre Phase, nach oben und nimmt die Farbpartikel mit. Die Farbpartikel, die nicht so gut haften, wandern höher.
Bei der Gaschromatographie ist die mobile Phase ein Gas - Wasserstoff.
Die stationäre Phase ist die Trennsäule mit Silikonöl.
Wir spritzen das zu trennende Gas in die Trennsäule.
Wenn alles klappt sollte sich die Flamme zwei Mal verändern.
Gaschromatograph mit Kappenbergschem Sensor
Mithilfe der Pumpe bewegt sich die mobile Phase durch den Gaschromatographen.
Die verschiedenen Gase kühlen das Birnchen im Kappenbergschen Sensor
verschieden stark. Durch Abkühlung verändert sich die elektrische Spannung.
Wir verwenden das Programm AK-LowCost-GC.
Nach 5 Sekunden spritzen wir das Gas in den an den Computer angeschlossenen
Gaschromatographen ein.
Das Gas teilt sich nun in seine Bestandteile und für jedes einzelne Gas
entsteht ein Peak auf dem Bildschirm.
Gleiche Stoffe ergeben im Chromatogramm gleiche kurven.
Entstehen unterschiedliche Kurven, kann man davon ausgehen, dass es sich um
unterschiedliche Stoffe handelt.
Je höher der Ausschlag eines Peak, desto mehr Gas ist vorhanden.