Der
Auf- und Ausbau des Sprachlernzentrums am Gymnasium Wolbeck |
Sommer 80 |
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Im Zuge der Erweiterung erhält die Schule ein
neues Sprachlabor (503) mit Kassettendecks - Im alten Sprachlabor hatten
wertvolle Revox- Tonbandmaschinen ihren Dienst getan. Das neue (und alte
Sprachlabor) wurde hervorragend gewartet von Horst Rüdebusch und
Wolfgang Brendel. Im Laufe der Zeit verminderten sich die
Entlastungsstunden dafür immer mehr. |
21.02.2001 |
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Sprachlabore kommen so langsam aus der Mode.
Karlheinz Decker fährt mit Franz Kappenberg zur "Didacta" nach Hannover
um sich nach neuen Einsatzmöglichkeiten umzusehen. |
2003 / 2004 |
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Die Planungen werden konkreter: Es können relativ
große Geldmittel, die die selbständige Schule erwirtschaftet hat,
eingebracht werden. Große Diskussion - insbesondere mit den
Informatikern - um die Anzahl der Arbeitsplätze: 18
oder 32?
Der nebenstehende Plan sollte beweisen, dass 32 gar nicht geht. |
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Herr Fischer von der Fa. Tandberg wird eingeladen, um
ganz konkrete Vorschläge und einen Kostenvoranschlag zu machen. Er
kommt nach der Zeichnung von Franz Kappenberg zu dem Schluss, dass 32
Plätze möglich sind. Das muss die Rivalität der Informatiker auf den
Plan rufen. |
Dezember 2004 |
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Nach einem Gespräch von Barbara Schankin mit der
übermächtigen Citeq und der Fa. Tandberg zeigen sich doch Möglichkeiten
der Zusammenarbeit und Ergänzung, |
14.01.2005 |
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In der Sitzung der Steuergruppe wird vorgeschlagen,
dass das Sprachlabor 29 Rechner und 30 Monitore aus dem Pool der Stadt
bekommen soll. |
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04.03.2005 |
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Als eine ihrer letzten
Amtshandlungen bringt Babara Schankin die Aufträge für die
Sprachlernwerkstatt ins Rollen. Zum Koordinator der Arbeiten bestimmt
sie den Chemiker und "Rebellen" Franz Kappenberg. |
08.03.2005 |
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Die Bezirksvertretung
Münster-Südost gibt grünes Licht für den Auftrag an die Fa. Tandberg.
Die Arbeiten beginnen: Legen des Kabelkanals, Erweiterung des Podiums zu
einer kleiner Bühne - Umbau der vorhandenen Tische durch Tandberg -
Teppichboden, Vorhänge etc.. Natürlich gab es viele Probleme z.B. mit der
"Sollzahl der Steckdosen". |
06.07.2005 |
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Franz Kappenberg legt die ihm
übertragene Aufgabe als Koordinator wegen unüberbrückbar scheinender
Klüfte im Umgang mit der citeq nieder. Zuvor hatte er z.B. noch die
Hälfte der Bildschirme privat finanziert.
Das gab Helmut Kaiser - inzwischen mit den Geschäften des Schulleiters
betraut - die Möglichkeit, das Ganze zum "Politikum" zu machen und die
Zusammenarbeit kam doch ins Rollen. |
Herbst 05-
Sommer 06 |
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Bau der Rahmens für die Monitor
durch die Fa. Fresmann (Decker??). Aufspielen der Software und mehrere
Schulungen durch die Fa. Tandberg. Errichtung der Satellitenantenne.
Entrümplung und Neueinrichtung des Nebenraumes. und...
Überspielen der vorhandenen Sprachkassetten, VHS-Videokasetten, der DVDs
etc. auf den Rechner des Sprachlabors durch Franz Kappenberg.
Anlage eine großen Mediendatenbank mit speziellen
Angaben zu den jeweiligen Dateien hauptsächlich durch die Fachschaft
Englisch unter Mithilfe einiger sehr netter SchülerInnen. |
08.09.2006 |
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Endlich : Die Einweihungsfeier |