|  | Gefahren einer Meerwasserentsalzungsanlage |  |
 |  |  |  | Christian Roß | 13 |
| Ort: Greven |
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 |  |  |  |  |  | Schule: Gymnasium Augustinianum Greven |  | Betreuung: Monika Sieger Jia-Ming Shi |  |  |
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Kurzfassung:  |  |  |  | Wassermangel ist ein großes Problem in vielen Teilen der Welt. Nur ein Beispiel: Lanzarote. Auf dieser kanarischen Insel ist Wasser rar. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge pro Jahr beträgt lediglich 112 l/m², im Vergleich Berlin mit 570,7l/m². Außerdem kommen immer mehr Touristen auf die Insel, die im Durchschnitt 92 l/Tag an Wasser mehr verbrauchen als Einheimische. So wurden die ersten Meerwasserentsalzungsanlagen gebaut, die am Anfang wie eine prima Lösung wirkten: Keine teuren Tankerschiffe mehr nötig, die Trinkwasser von den Nachbarinseln einschleusen, kein Trinkwassermangel mehr. Doch haben diese Anlagen wirklich keine negativen Seiten? Wie verteilt sich die entstehende Sole im Meer, die eine höhere Salzkonzentration hat als das Meerwasser und ins Meer zurückgeleitet wird? Und: Welche Art von Einleitung ist für die Umwelt am verträglichsten? Dieses Projekt soll auch die negativen Seiten der Entsalzungsanlagen beleuchten und so zeigen, dass sie nicht nur eine Idylle sind. |  |  |  |  |
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