|  | Physikalische Betrachtungen zum Fallverhalten von Federn |  |
 |  |  |  | Sophie Atzpodien | 14 |
| Ort: Münster |
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 |  |  |  |  |  | Schule: Gymnasium St. Mauritz Münster |  | Betreuung: Dr. Thomas Altmeyer |  |  |
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Kurzfassung:  |  |  |  | Werden Kombinationen aus Federn und Gewichtstücken fallen gelassen, so treten Phänomene auf, die den Fall deutlich von dem anderer Systeme unterscheiden. In meiner Arbeit möchte ich besonders auf das Verhalten des sogenannten Slinkys eingehen, einer sehr weichen, oftmals vielgliedrigen Feder. Doch wie lässt sich dieses erklären? Um mich dem Problem mathematisch annähern zu können, versuche ich zunächst, die Eigenschaften der komplexen Feder durch ein einfacheres Feder-Massen-Modell zu simulieren und die bei Experimenten mit diesen Systemen auftretenden Phänomene mit den ursprünglichen Beobachtungen zu vergleichen. Ich hoffe, so die Physik hinter dem Fall des Slinkys zu analysieren und meine Hypothese zu den wissenschaftlichen Zusammenhängen mathematisch unterstützen zu können. |  |  |  |  |
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