|  | Benötigt die Grevener Ems eine Verbesserung der Wasserqualität? |  |
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 |  |  |  |  |  | Schule: Gymnasium Augustinianum
|  | Betreuung: Monika Sieger |  |  |
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Kurzfassung:  |  |  |  | Die Grevener Ems ist im Wandel. Sie wird nicht nur durch das Wetter geprägt, sondern auch von den Menschen, zurzeit besonders, da sie renaturiert werden soll. Das dient zum Teil auch der Verbesserung der Wasserqualität, doch wir haben uns gefragt: Benötigt die Grevener Ems überhaupt eine Verbesserung der Wasserqualität? Eine typische Methode zur Bestimmung der Gewässergüteklasse ist die chemische Wasseranalyse, doch diese ist uns aus vielen Gründen zu ungenau. Also haben wir uns für den Saprobienindex entschieden, mit dessen Berechnung man die Güteklasse eines Gewässers bestimmen kann. Der Fokus liegt dabei auf kleinen Lebewesen im Wasser, den Saprobien. Sie sind unter Gestein und am Ufer des Gewässers vorzufinden. Wenn man sie sammelt und richtig bestimmt, kann man sie in einzelne Güteklassen einordnen und dann den Saprobienindex berechnen. Unser Projekt begannen wir im Frühjahr 2018 und besuchten bis Herbst immer wieder die Ems sowie den Mühlenbach, einen Zufluss der Ems.Mit diesem Projekt wollen wir herausfinden, welche Wasserqualität die Ems zurzeit hat und ob diese verbesserungswürdig oder zufriedenstellend ist. |  |  |  |  |
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