S2501
Thema:





Untersuchung von Seifenhäuten
Max
Altgelt
13

Ort: Münster
Linus
Wahnschaffe
12

Ort: Münster
Nicolai
Krybus
13

Ort: Münster


Zum Vergrössern ins Bild klicken!

Schule:
Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium
Münster
Betreuung:
Ingrid Kasten
Kurzfassung:
Seifenhäute bilden sich je nach den geometrischen Körpern, die als Kantenmodelle in Seifenlösung getaucht worden sind, unterschiedlich aus. Die systematische Untersuchung dieser Seifenhäute haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Bekanntlich spielt das Minimalprinzip wie auch die Regel vom 120°-Winkel eine wichtige Rolle, wenn man die Formen vorhersagen will. Die Überprüfung dieser Regeln mit Hilfe von Pyramiden mit einer dreieckigen Grundfläche, sind in diesem Jahre für uns besonders wichtig, nachdem wie im letzten Jahren uns mit verschiedenen Kantenmodellen Platonischer Körper und den entstehenden Seifenhäuten gekümmert haben.

Platzierung:
Die Meinung der Jury:
Max, Linus und Nikolai haben sich in Ihrer Arbeit erneut mit Seifenhäuten in geometrischen Körpern und deren Eigenschaften befasst. Neben einer ausgezeichneten experimentellen Leistung ist es den Dreien gelungen, auch den mathematischen Hintergrund überzeugend darzustellen. Wir wünschen Ihnen, dass Ihre Hoffnung auf eine Platzierung in der nächsten Runde nicht platzt wie eine Seifenblase




Platzierung:





Zum Vergrössern ins Bild klicken!



Zum Vergrössern ins Bild klicken!