J12004
Thema:





Diffusion von Zinkoxid-Nanopartikeln durch künstliche Membranen
Eva
Herdt
15

Ort:
Sarah
Massarwa
15

Ort:


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Schule:
Gymnasium Augustinianum
Betreuung:
Monika Sieger
Wilke de Vries
Kurzfassung:
Die Nanotechnologie ist ein vergleichsweise noch sehr neues Thema in der naturwissenschaftlichen Forschung. Wir befassten uns in unserem Projekt mit den sogenannten Nanopartikeln, was einen Verbund von wenigen bis tausend Atomen/Molekülen beschreibt. Spezifisch Zinkoxid-Nanopartikel wirken als physikalischer Filter gegen UV-Strahlen der Sonne und sind in vielen Sonnenschutzmitteln aufzufinden, doch noch immer um ihre Toxikologie umstritten. Das wirft die Frage auf, inwieweit sie überhaupt bestimmte Organismen durchdringen können und wie eine solche Untersuchung mit welchen Mitteln umzusetzen ist. Sind ZnO-Nanopartikel in der Lage, Biomembranen bzw. Giant Vesicles zu durchdringen? Wir stellten die ZnO-Nanopartikel selbst her, ebenso wie die Biomembranen. Nach verschiedenen Messungen mit Fluoreszenzspektroskopie, dynamischer Lichtstreuung, etc. untersuchten wir das Diffusionsverhalten unserer Nanopartikel durch die selbst hergestellten Membranen sowie durch technische Membranen.