|  | Mikrowelle als Molekülschere |  |
 |  |  |  | Stefan Höving | 12 |
| Ort: Everswinkel |
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|  |  |  |  | Maximilian Mense | 12 |
| Ort: Münster |
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 |  |  |  | |  | Schule: Städt. Gymnasium Wolbeck Münster |  | Betreuung: Dr. Carsten Penz |  |  |
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Kurzfassung:  |  |  |  | Vor einem Jahr haben wir das Projekt „Glas aus der Mikrowelle“ bearbeitet. Das hat uns viel Spaß gemacht, vor allen Dingen waren wir fasziniert davon, was man mit der Mikrowelle alles machen kann, außer nur Wasser zu erhitzen. Deshalb wollten wir auf jeden Fall wieder ein Experiment mit der Mikrowelle durchführen. Es muss doch noch andere außergewöhnliche Verwendungszwecke für die Mikrowelle geben! Mit diesen Voraussetzungen suchten wir im Internet. Als das Herr Penz sah, sagte er zu uns: „Nächste Woche bring ich euch ein paar Infoblätter mit.“ In der nächsten Woche tat er das auch. Auf einem dieser Infoblätter stand Pyrolyse organischer Verbindungen in der Mikrowelle. Ab diesem Moment stand unser Projekt fest. Wir überlegten uns welche Verbindungen wir pyrolysieren könnten, da kam Herr Penz und schlug uns vor, dass wir Pentan pyrolysieren könnten. Dies taten wir einige Male und untersuchten die entstandenen Gase durch Vergleichsgase die wir auch chromatographierten, doch nach einiger Zeit wurde uns das cracken von so einem kleinen Molekül langweilig. Wir fragten unseren Lehrer Herrn Penz nach einem größeren Molekül als Pentan. Dieser sagte: „Ihr könnt es ja mal mit Polyethylen versuchen, das ist ein sehr viel größeres Molekül.“ Das war interessanter weil dieses Molekül nämlich wirklich viel länger war als Pentan ca. 1000 Kohlenstoffatome doch wir bekamen trotzdem reproduzierbare Gase. |  |  |  |  |
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