|  | Stromversorgung drahtloser Sensoren durch Nutzung von Abwärme mit Hilfe von Peltier-Elementen |  |
 |  |  |  | Miriam Paffrath | 17 |
| Ort: Havixbeck |
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 |  |  |  |  |  | Schule: Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Münster |  | Betreuung: Sven Friedrich Katharina Riethmüller |  |  |
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Kurzfassung:  |  |  |  | Immer mehr Geräte, nutzen Sensoren zur Messung verschiedener Informationen. Diese Sensoren befinden sich aber oft an Orten, zu denen nur schwierig Kabel gelegt werden können (z.B. in Rauchmeldern an der Zimmerdecke), und auch der Betrieb mit Batterien ist bei häufigem Auswechseln unpraktisch. Besser wäre es, wenn die Sensoren ihren Strom selber erzeugen könnten. Ich habe mich für die Nutzung von Wärmeenergie zur Stromerzeugung entschieden, da sie oft in Form von Abwärme als Nebenprodukt entsteht. Dabei ist die Temperatur meist so gering, dass man ihre Energie mit herkömmlichen Methoden nicht mehr nutzbar machen kann. Der Sensor, den ich betreiben will, gehört zu einem Funkthermometer. Er wird draußen an der Hauswand befestigt und sendet die gemessene Außentemperatur an die Station. Dafür sind zwei 1,5 Volt-Batterien vorgesehen. Ich will versuchen, sie durch Abwärme des Hauses zu ersetzen. Dabei verwende ich Peltier-Elemente, mit denen der Seebeck-Effekt genutzt werden kann. |  |  |  |  |
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