|  | Die Wirksamkeit des magnetohydrodynamischen Antriebs in verschiedenen Medien |  |
 |  |  |  | Theodor Thorwald Hugo Greven | 17 |
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 |  |  |  |  |  | Schule: Gymnasium Paulinum
|  | Betreuung: Melanie Klein-Bösing |  | betreuer/klein_bösing_melanie.jpg |
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Kurzfassung:  |  |  |  | Der magnetohydrodynamische Antrieb, kurz MHD-Antrieb genannt, beschleunigt durch ein Magnetfeld und ein dazu senkrecht stehendes elektrisches Feld Ionen in einer Flüssigkeit nach dem Prinzip der Lorentzkraft. So entsteht ein Ionenfluss, der ein Boot in der Theorie in einer ionenreichen Flüssigkeit, zum Beispiel Meerwasser antreiben kann. In dem folgenden Projekt wird die Effizienz des MHD-Antriebs genauer untersucht und seine Funktion in verschiedenen Lösungen getestet. Dafür habe ich einen MHD-Antrieb in seiner einfachsten Form nachgebaut. Er erzeugt anders als andere Antriebe durch das Fehlen mechanischer Teile keinerlei Reibung und erzielt deshalb einen energetischen Vorteil. Gleichzeitig ist ein MHD-Antrieb vollkommen lautlos. Die praktische Relevanz von MHD-Anrieben ist aktuell noch sehr gering, aufgrund der genannten Vorteile und seiner geringen Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen könnte seine Nutzung perspektivisch allerdings wirtschaftlich und ökologisch relevant werden. |  |  |  |  |
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