| |  | Wasserbelebung |  |
 |  |  |  | Paulus
Gorschlüter | 15 |
| | Ort: Münster |
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| | | | | Raphael
Gorschlüter | 20 |
| | Ort: Münster |
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| | | | | | Schule:
Städt. Gymnasium Wolbeck
Münster | | Betreuung:
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Kurzfassung: | | | | Im vergangenen Jahr begegnete uns immer häufiger und immer wieder das Thema der „Wasserbelebung“. Es hat angefangen mit den Bergkristallen, die unsere Großeltern in das Wasser legen, um die Wasserqualität zu verbessern. Je mehr man sich umhört, desto mehr Möglichkeiten der „Wasserbelebung“ begegnen einem. Diese Möglichkeiten der Belebung des Trinkwassers schienen unerschöpflich- dort gibt es „Wasserverwirbeler“, „Belebungsstäbe“, Filter- und Belebungsanlagen, belebte Untersetzer für Trinkgefäße, auch belebte Trinkgefäße selbst, Pulver, belebende Tonscherben bis hin zu streng geheimen Methoden, bei denen man nur das Endprodukt kaufen kann. In dieser Arbeit wollten wir untersuchen, was an den Aussagen der Vertreter der verschiedenen Belebungsmethoden Wahres ist. Dazu setzten wir verschiedene Versuchsreihen an, untersuchten die Auswirkungen von belebtem Wasser auf Pflanzen und versuchten natürlich besonders herauszufinden, ob sich die Wasserqualität tatsächlich durch so scheinbar simple Methoden steigern lässt - mit überraschendem Ergebnis.
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