|  | NEUronen - die bessere Art zu denken? |  |
 |  |  |  |  |  | Schule: Gymnasium Paulinum
|  | Betreuung: Leonard Sondermann |  | betreuer/sondermann_leonard_.jpg |
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Kurzfassung:  |  |  |  | Bei künstlichen neuronalen Netzen wird die Aktivierung eines Neurons üblicherweise durch die Summe der Aktivierung der Neuronen in der vorherigen Schicht, jeweils mit einem Gewicht multipliziert, und mit der Neigung des Neurons addiert. Diese Aktivierung wird anschließend durch eine „Glättungsfunktion“ errechnet. Was würde passieren, wenn man keine lineare Funktion für die Gewichtung verwendet, sondern eine beliebige? Zum Beispiel eine trigonometrische, exponentielle oder gebrochen rationale? |  |  |  |  |
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