J13003
Thema:





Das Eis, das nicht schmilzt?
Lisa
Kalthoff

Ort: Nordwalde
Marie-Christin
Leusmann

Ort: Greven
Jasmin
Leusmann

Ort: Saerbeck


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Schule:
Gymnasium Augustinianum
Greven
Betreuung:
Monika Sieger
Kurzfassung:
In unserem Projekt haben wir das Ziel, ein Eis herzustellen, das langsamer schmilzt als gewöhnliches Eis.

Inspiriert dazu haben uns Forscher aus Japan, die dieses möglich gemacht haben.
Möglich ist dies mithilfe sogenannter Polyphenole. Das sind aromatische Verbindungen, die zwei oder mehr direkt an einem aromatischen Ring gebundene Hydroxygruppen enthalten. Man findet sie in einer Vielzahl von Früchten.
In Milcheis wirken sie vermutlich wie Emulgatoren, denn das Fett legt sich durch sie wie eine Membran um das Wasser und Luftblasen und verhindert somit, dass das Eis schmilzt.
Dabei sind sie offiziell nicht einmal schädlich, sondern sollen krebsvorbeugend wirken.

Daraus resultierend haben wir nach den Früchten gesucht, welche die meisten Polyphenole enthalten. Bei dieser Suche sind wir auf Granatäpfel und Erdbeeren gestoßen.

Wir haben nun getestet, wie man die Polyphenolmenge optimieren kann, wie man Milcheis und Fruchtsaft dazu bringen kann sich zu verbinden und wie man Polyphenole aus der Frucht extrahieren kann damit wir letztendlich ein Eis herstellen können, was langsamer als gewöhnliches Eis schmilzt.