|  | Zeolith als Trockenmittel |  |
 |  |  |  | Kim Schürmann | 16 |
| Ort: Münster |
|  |  |  |  |
|  |  |  |  | Theresa Pfeiffer | 15 |
| Ort: Münster |
|  |  |  |  |
|  |  |
 |  |  |  |  |  | Schule: Gymnasium Wolbeck Münster |  | Betreuung: Annette Kienert Christoph Tolle |  | betreuer/kienert_annette.jpg |
|  |  |  |  |
Kurzfassung:  |  |  |  | Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeolith. Das ist ein Molekularsieb, welches hydrophile Eigenschaften aufweist. Diese nutzen wir für den Bau von „Kühlschrankmatten“. Im Laufe der Experimentierphase überprüften wir zuerst die Haltbarkeit von unserem Zeolith. Daraufhin legten wir den Schwerpunkt unserer Arbeit auf die sogenannten „Kühlschrankmatten“ fest, die dafür sorgen sollen, dass Kühlschränke weniger Energie verbrauchen. Schlussendlich stellten wir fest, dass unser Modell für den vorgesehenen Zweck (Reduzierung der Luftfeuchtigkeit in Kühl-/Gefrierschränken) geeignet ist, da Zeolith oft wiederverwendet werden kann und da das Reduzieren von Luftfeuchtigkeit in Kühlschränken wirklich Energie spart. Ein zu diskutierender Punkt ist allerdings, dass bei der Wasseraufnahme durch Zeolith Hitze entsteht, und dass der Kühlschrank so doch wieder mehr Energie verbraucht als vorher. Allerdings nimmt das Zeolith keine großen Wassermengen auf einmal auf, deshalb entsteht nur sehr wenig Wärme. |  |  |  |  |
| |