|  | Sprudelndes Wunder: Die Brausetablette |  |
 |  |  |  | Kim Schürmann | 15 |
| Ort: Münster |
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|  |  |  |  | Theresa Pfeiffer | 14 |
| Ort: Münster |
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 |  |  |  |  |  | Schule: Gymnasium Wolbeck Münster |  | Betreuung: Christoph Tolle Annette Kienert |  |  |
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Kurzfassung:  |  |  |  | Sprudelndes Wunder: Die Brausetablette. Uns interessiert schon lange, wie man Brausetabletten herstellt, vor allem, weil wir uns gefragt haben, ob Brausetabletten wirklich nötig sind und aus welchen Stoffen sie sich genau zusammensetzt, aber auch, welche Zusatzstoffe in den handelsüblichen Tabletten sind, die eigentlich nicht benötigt werden. Also begannen wir zu experimentieren. Dabei stellten wir uns die Forschungsfrage: „Wie funktionieren Braustabletten und wie kann man sie am besten herstellen?“, wir haben uns jedoch auch mit der Zugabe von Geschmacksstoffen und Mineralien beschäftigt. Zur Herstellung der Brausetabletten wandten wir verschiedene Methoden an, wie zum Beispiel das Pressen oder das Verbinden der beiden wesentlichen Bestandteile Natriumhydrogencarbonat und Zitronensäure mit Hilfe von Glycerin. Um das beste Grundrezept zu ermitteln, probierten wir einige im Internet gefundenen Rezepte aus. Bisher sind wir zu den Ergebnissen gekommen, dass Erhitzen mit anschließendem Pressen die effektivste Variante zur Herstellung ist und dass das beste Grundrezept zur Herstellung von Brausetabletten sich aus ¾ Natriumhydrogencarbonat und ¼ Zitronensäure zusammensetzt. |  |  |  |  |
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