|  | Ein Tropfen zieht Kreise |  |
 |  |  |  | Rahel Vortmeyer | 19 |
| Ort: Ostbevern |
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 |  |  |  |  |  | Schule: Gymnasium St. Mauritz Münster |  | Betreuung: Dr. Thomas Altmeyer |  |  |
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Kurzfassung:  |  |  |  | Wasserwellen sind für uns eine vertraute Alltagserscheinung, die meist nur mit einem flüchtigen Blick bedacht wird. Wer steht auch schon gern stundenlang im Regen und beobachtet die Kreiswellen au einer Pfütze? So entgeht einem, selbst wenn man mal genauer hinschaut, die besondere Struktur der Wellen, da der Vorgang für das bloße Auge zu schnell ist. Es war also Zeit, sich mit diesen Strukturen etwas genauer zu beschäftigen. Von welchen Faktoren ist die Wellenausbreitung und -struktur bei den Kreiswellen die entstehen, wenn ein Tropfen auf eine Wasseroberfläche fällt, abhängig? Von der Oberflächenspannung? Der Wassertiefe oder der Fallhöhe des Tropfens? Und wie entstehen diese Kreiswellen eigentlich genau? Diesen Fragen versuchte ich mittels Videoanalyse und einem Theoriemodell zur Entstehung von Kreiswellen auf den Grund zu gehen. Schnell wurde allerdings klar, dass es sich bei Wasserwellen um eine gar nicht so einfache Erscheinung handelt, wie es die Physik durch die Verwendung von Wasserwellen als einfache Analogie für schwierige physikalische Phänomene suggeriert.
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