 | Effizienzsteigerung von Photovoltaikanlagen durch energieautarke Verdunstungskühlung |  |
 |  |  |  | Alexander Neyer | 16 |
| Ort: Ibbenbueren |
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|  |  |  |  | Johanna Lührmann | 16 |
| Ort: Ibbenbueren |
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|  |  |  |  | Sarah Jansing | 16 |
| Ort: Ibbenbueren |
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 |  |  |  |  |  | Schule: Goethe-Gymnasium Ibbenbüren |  | Betreuung: Michael Förster
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Kurzfassung:  |  |  |  | Mit unserem Projekt wollen wir die Energieeffizienz von Photovoltaikanlagen verbessern. Das Ziel sollte ein Kühlsystem sein, dass die Betriebstemperatur deutlich absenkt um mehr Energie mit Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) zu gewinnen. Im Sommer erwärmen sich PV-Anlagen durchaus auf 60°C. Bei dieser Betriebstemperatur verliert eine PV-Anlage ca. 20% seiner Energieeffizienz. Um dieses zu verhindern, haben wir ein neues Kühlsystem für PV-Anlagen entwickelt. Unser Kühlsystem ist so aufgebaut, dass die PV-Zelle von einem Kapillarsystem mit Nanomembranporen zur Verdunstung hinterbaut wird. Dazu wird eine Polymerfolie verwendet, in der die Nanoporen mit einer Größe, die im µ-Bereich liegt, eingelasert werden. Da sich die PV-Zellen unter der enormen Sonneneinstrahlung erhitzt, gibt sie die Wärme an das Kühlwasser in den Kapillaren ab. Dieses verdunstet durch die Nanoporen, welche durch die Oberflächenspannung des Wassers luftdicht abgeschlossen werden. Beim Verdunsten kühlt sich das PV-Modul durch die Verdunstungskälte, wie beim Transpirieren der menschlichen Haut, ab. Die Verdunstung führt dazu, dass ein Unterdruck im Kapillarsystem entsteht. Dieser Unterdruck verursacht einen Sogeffekt (Transpirationssog), der das Wasser von einer Quelle (z.B. ein Brunnen oder Regenwassertank) bis zum PV-Modul transportiert. Dadurch ergibt sich ein Wassertransportsystem mit Kühlungwirkung welches energieautark arbeitet. |  |  |  |  |
Sonderpreis:  Umwelttechnik und Naturschutz Platzierung: |