|  | Wirkung von Methadon (M) in wässriger Lösung auf Glioblastomzellen (GBZ) in der Zellkultur (ZK) |  |
|  |  |  |  | Pia Schulze Wermeling | |
| Ort: Dülmen |
|  |  |  |  |
| |  |  |  |  | 
Zum Vergrössern ins Bild klicken! |  |  |  |  |
|
 |  |  |  |  |  | Schule: Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen |  | Betreuung: Dr. Gregor Dresemann |  |  |
|  |  |  |  |
Kurzfassung:  |  |  |  | In der TZ-AG befassen wir uns mit der ZK von GB. Nach ZK-Ergebnissen von Frau Dr. Friesen (Uni Ulm) ist laut Medienberichten eine Wirksamkeit von Methadon in der Behandlung von Patienten mit Hirntumoren wahrscheinlich. Ein Wirksamkeitsnachweis bei Patienten steht aus. Wir haben in der ZK von GBZ die Wirksamkeit von M in wässriger Lösung bestätigt. Uns fiel auf, dass M nur mit den Lösungsvermittlern (LV) Sorbinsäure (SBS) und Zitronensäure (ZS) angewendet wird. In einem Parallelversuch konnten wir zeigen, dass in identischer Konzentration die LV (SBS und ZS) ohne M den gleichen Effekt auf GBZ in der Zellkultur haben. In Wiederholung der Versuche unter Bestimmung von Glucose, Triglyceriden, LDH im verbrauchten Medium, sowie der Zellzahl am Versuchsende, sollen diese Ergebnisse bestätigt werden, um zu zeigen, ob die beobachteten Effekte durch die LV oder durch M vermittelt werden. |  |  |  |  |
| |