|  | Tropfen oberflächlich betrachtet, ein spannendes Thema |  |
 |  |  |  | Marie-Sophie Kreienborg | 15 |
| Ort: Münster |
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|  |  |  |  | Vincent Van Almsick | 16 |
| Ort: Münster |
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 |  |  |  |  |  | Schule: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Münster |  | Betreuung: Dr. Carsten Penz
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Kurzfassung:  |  |  |  | Aus dem Chemieunterricht kennen wir den Spruch vom Lehrer: „Gib drei Tropfen Wasser hinzu…“. Wenn man sich aber die Frage stellt, wie viel ein Tropfen genau ist, stellt man sehr schnell fest, dass die Beantwortung dieser Frage nicht ganz so einfach ist wie man zuerst glaubt. In der Arbeit haben wir systematisch die Größe von Flüssigkeitstropfen, hauptsächlich reines Wasser, bestimmt. Wir haben festgestellt, dass die Tropfengröße im Wesentlichen von der Kapillardicke, an der ein Tropfen gebildet wird, abhängt. Das Material der Kapillare spielt dabei keine wesentliche Rolle. Außerdem ist die Tropfengröße von den Stoffen innerhalb des Wassers abhängig. Werden grenzflächenaktive Stoffe hinzu gegeben, wird die Masse geringer. Über die Bestimmung der Tropfenmasse haben wir dann die Oberflächenspannung berechnet. Die von uns untersuchte Methode der Tropfenmassenbsestimmung könnte in der Schule eingesetzt werden, um die Oberflächenspannung einfach und schnell zu bestimmen. Mit diesen einfachen Mitteln, eine Laborwaage hat jede Schule, können dann sogar zeitabhängige Prozesse, wie die Tensidadsorption, beobachtet werden. |  |  |  |  |
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