|  | Lärmpegelmessung und damit zusammenhängende Verhaltensforschung im Lern- und Lebensraum Schule |  |
 |  |  |  | Wilko Beinlich | 16 |
| Ort: Münster |
|  |  |  |  |
|  |  |  |  |  |  | 
Zum Vergrössern ins Bild klicken! |  |  |  |  |
|
 |  |  |  | |  | Schule: Städt. Gymnasium Wolbeck Münster |  | Betreuung: Alexander Stokowy |  |  |
|  |  |  |  |
Kurzfassung:  |  |  |  | „Ruhe bitte!“, „Ihr seid zu laut!“, „Seid doch bitte mal still!“, „Bei dem Lärm kann sich doch kein Mensch konzentrieren!“. All dies sind Sätze, die man als Schüler täglich zu hören bekommt. Meist denkt man wohl, der Lehrer übertreibt mal wieder, da man doch nur leise mit seinem Mitschüler gesprochen hat. Das Gerede der Mitschüler stört aber auch erheblich, wenn man selber gerade still ist und konzentriert zuhören möchte. Ab und zu kommt es sogar vor, dass Schüler sich gegenseitig zu mehr Ruhe auffordern. Stört es also doch? Summieren sich die Geräusche der Klasse eventuell zu einem Geräuschpegel, der schon als Lärm angesehen werden muss? Wie laut ist es denn tatsächlich im „Lern- und Lebensraum Schule“? zu laut um wirklich zu lernen? Einige Antworten auf diese Fragen soll die vorliegende Arbeit geben. |  |  |  |  |
Sonderpreis: Sonderpreis: | |