 | Kognition durch Koordination? - Studie zur Veränderung der Merkfähigkeit im Kurzzeitgedächtnis von Personen, die an einer degenerativen Form der Demenz erkrankt sind, durch gezielte Kombination kognitiver und koordinativer Aufgaben |  |
 |  |  |  | Carolin Wegmann | |
| Ort: Telgte |
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 |  |  |  |  |  | Schule: Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte |  | Betreuung: |  | |
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Kurzfassung:  |  |  |  | Eine Demenz führt zu einer Abnahme der kognitiven Leistungsfähigkeit bei der betroffenen Person. Ich habe mir die Frage gestellt, wie sich die Merkfähigkeit von Personen, die an einer degenerativen Form der Demenz erkrankt sind, verbessern lässt. Bei meinen Recherchen bin ich auf die Life Kinetik®-Methode gestoßen. Dieses Trainingsprogramm verknüpft einfache Bewegungen mit kognitiven Aufgaben, um das Gehirn zu fordern und zu fördern. Da ich mich in meiner Studie mit dem Thema Demenz beschäftigt habe, musste ich die Übungen etwas abwandeln, sodass sie für Senioren durchführbar sind. Dabei galt es, den gewünschten Effekt der Übungen nicht zu vernachlässigen. Danach habe ich Kontakt zu einem Seniorenheim aufgenommen. Über einen Zeitraum von vier Wochen durfte ich zwei mal pro Woche 30 Minuten lang die Übungen mit demenzerkrankten Senioren durchführen. Am Anfang und am Ende des Versuchszeitraums habe ich einen Test durchgeführt, um die aktuelle Merkfähigkeit aller Studienteilnehmer herauszufinden und vergleichen zu können. Als Kontrollgruppe standen weitere Senioren zur Verfügung, die nicht am Training teilgenommen haben, sondern nur bei den Tests mitgemacht haben. |  |  |  |  |
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