| |  | Untersuchung des pH-Indikators Rotkohlsaft |  |
|  | |  |  |  |  | 
Zum Vergrössern ins Bild klicken! |  |  |  |  |
|
| | | |  | | Schule:
Gymnasium Augustinianum
Greven | | Betreuung:
Monika Sieger
| |  |
| | | | |
Kurzfassung: | | | | Rotkohlsaft eignet sich hervorragend als pH-Indikator, da er in Abhängigkeit vom pH-Wert einer Lösung ein breites Spektrum von Farben annimmt. Er enthält ein Gemisch verschiedener Anthocyane, häufig auftretenden Pflanzenfarbstoffen.
Was passiert mit den Farbstoffen, wenn sie die verschiedenen Farben annehmen, wie verändern sich ihre Strukturen?
Die Untersuchung der Farbstoffe war das Ziel der vorliegenden Arbeit. Dazu habe ich in Versuchsreihen das Spektrum im sichtbaren Bereich, die Ladung und die Polarität der verschiedenen Farben analysiert. Aufgrund der Beschränktheit der einfachen Nachweisreaktionen für funktionelle Gruppen wird zudem noch der Selbstbau eines IR-Spektrometers mit einfachen Mitteln in Angriff genommen.
Abschließend ist aus der Arbeit die Idee für eine umfangreiche Unterrichtsreihe in der Sekundarstufe II gewachsen, anhand derer viele Themen mit einem zentralen Aspekt, dem Rotkohl, aufgegriffen werden können, bspw. Farbstoffe, Säuren/Basen und Elektrochemie. | | | | |
Sonderpreis:  Platzierung: | |
