|  | Wirksamkeit der Chemotherapeutika in der DDR am Beispiel eines Versuchs an Bendamustin |  |
 |  |  |  | Lea-Marie Nentwig | 18 |
| Ort: Dülmen |
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|  |  |  |  | Larissa Schowe | 18 |
| Ort: Dülmen |
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 |  |  |  |  |  | Schule: Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen |  | Betreuung: Dr. Gregor Dresemann |  |  |
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Kurzfassung:  |  |  |  | Zum diesjährigen Jubiläum des Mauerfalls wurden Stimmen laut, die in der DDR angewandten Zytostatika seien wenig bis gar nicht wirksam gewesen. Um diese Annahme zu verifizieren oder zu falsifizieren, wurde ein Versuch an Glioblastomzellen, ein aggressiver Hirntumor, durchgeführt. Dazu wurden Zellkulturen mit dem Chemotherapeutikum Bendamustin, ein in der DDR angewandtes Zytostatikum, behandelt. Parallel wurden weitere Kulturen mit einem Medium behandelt, das alle lebensnotwendigen Substanzen enthält, sodass diese Kulturen ein reguläres Zellwachstum aufweisen. Am Ende des Versuchs werden die Ergebnisse beider Zellkulturen miteinander verglichen, um Aufschluss über Wirksamkeit der Chemotherapeutika in der DDR zu erlangen. Dies wird durch den Vergleich des Verhältnisses verschiedener Laborparameter geschehen, die Rückschlüsse über den Zustand der Zellkultur zulassen. Durch ein im Jahr 2014 vorgestelltes Projekt zum Stellenwert der Laborparameter kann diese Methode gerechtfertigt werden. |  |  |  |  |
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