|  | Optimale Wasser/Sand-Verhältnisse für den Burgenbau |  |
 |  |  |  | Luca Ramón Sieger | 11 |
| Ort: Saerbeck |
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 |  |  |  |  |  | Schule: Maximilian-Kolbe-Gesamtschule Saerbeck |  | Betreuung: Dominik Jäger |  | betreuer/jäger_dominik.jpg |
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Kurzfassung:  |  |  |  | Wie sieht das optimale Verhältnis Wasser/Sand für die stabilsten Bauten am Strand aus? Dieses Mengenverhältnis und seine Abhängigkeit von der Art des verwendeten Sandes habe ich untersucht. Ich konstruierte eine Schüttvorrichtung, mit der ich für verschiedene Sandqualitäten das beste Mischungsverhältnis für das Aufschichten von Sand mit Wasser bestimmen kann. Eine Untersuchung der Sande im Hinblick auf Korngröße und ihre Form sollte helfen, die unterschiedlichen Optima zu verstehen. Es zeigte sich eine unterschiedliche Lage des Optimums je nach Sandsorte: je größer die Lücken im Sand, desto mehr Wasser wird benötigt. Die Lücken sind beim Optimum knapp zu einem Drittel mit Wasser gefüllt. Die größeren Lücken sind bei den Sanden mit den größeren Sandkörnern zu finden. Außerdem verhaken sich die eckigeren Sandkörner über einen weiteren Bereich gut miteinander, weshalb Sandarten mit solchen Körnern als Bausand besser geeignet sind als Rundgeschliffene. |  |  |  |  |
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