|  | Nanofluide in Mikroorganismen |  |
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 |  |  |  |  |  | Schule: Gymnasium Augustinianum Greven |  | Betreuung: Monika Sieger |  |  |
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Kurzfassung:  |  |  |  | Die Faszination von Nanofluiden (Igeltruktu etc.) bewog uns dazu, über den Nutzen dieser faszinierenden Flüssigkeit nachzudenken. Was wäre, wenn man sie in Mikroorganismen einschleusen könnte - wären sie mit einem Magneten lenkbar? Könnte man - in weiter Ferne - dieses sogar nutzen, um ein Bakterium gezielt zu einer Körperstelle direkt unter der Hatoberfläche zu lenken, um dort seine Stoffwechselprodukte zu entlassen, welche medizinische Wirkung haben? Uns gelang es zunächst, die Nanofluide von Hefezellen aufnehmen zu lassen. Die saubere Abtrennung dieser von dem Nährmedium und die mögliche Ansteuerung ist ein Untersuchungsziel. Als weiterer Modellorganismus soll Vibrio fischeri genutzt werden, da sich das Bakterium von Lipiden ernährt und darüber hinaus fluoreszinierende Eigenschaften hat. |  |  |  |  |
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